Zum Inhalt springen

Netzausbau in NÖ muss nun oberste Priorität haben

Eine schiefe Optik ortet NEOS-Energiesprecher Helmut Hofer-Gruber im Fall der heute ausbezahlten EVN-Rekorddividende. Erstmals fließen mehr als 200 Millionen Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre. 105 Millionen Euro (vor Steuern) erhält allein das Land Niederösterreich. „Das macht deutlich, wer der Hauptprofiteur der gestiegenen Strompreise ist. Jetzt muss die Landesregierung endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und dafür sorgen, dass die EVN die erneut gesunkenen Großhandelspreise an die Kunden weitergibt und ihre Gewinne in den Netzausbau investiert.“


Dem stv. Landesparteivorsitzenden zufolge seien die Preise der EVN noch immer nicht konkurrenzfähig. Selbst der günstigste EVN-Tarif sei noch um rund 200 Euro/Jahr teurer als der Bestanbieter. „Ich hoffe sehr, dass die neuen Vorstände den nötigen Schwung mitbringen, bevor sich wie beim Tiroler Landesenergieversorger die Gerichte um angemessene Strompreise bemühen müssen.“

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

Presse PK NEOS-1-2048x1151
20.02.2024NEOS Team1 Minute

NEOS wollen Geothermie und Agro-PV ausbauen

Collini: „Potenzial an erneuerbaren Energieformen voll ausschöpfen.“

Mehr dazu
Equal Pay
12.02.2024NEOS Team1 Minute

NÖ-Equal Pay Day: Umdenken muss stattfinden!

Collini: „Mutter zu sein darf keine Nachteile nach sich ziehen.“

Mehr dazu
AdobeStock 41953959-3585x2016
12.02.2024NEOS Team1 Minute

Mikl-Leitner verweigert Realität

Collini: „Die ÖVP verliert sich im Klein-Klein und ist nicht fähig, die Zukunft des Landes positiv zu gestalten.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!